Datenschutzrichtlinie von Apple teilweise rechtswidrig

Datenschutzrichtlinie von Apple teilweise rechtswidrig

Das Kammergericht Berlin hat die Datenschutzrichtlinie von Apple aus dem Jahre 2011 für teilweise rechtswidrig erklärt. Dies geht aus einer entsprechenden Meldung auf juris hervor.
Die Vorinstanz, das Landgericht Berlin, entschied ebenfalls, dass die umstrittenen Regeln unzulässig waren. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gegen Apple Sales International.

DSGVO: Schutz von Patientendaten

DSGVO: Schutz von Patientendaten

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit Rheinland-Pfalz (LfDI) berichtet in einem Beitrag über den Schutz von Patientendaten in der digitalen Gesundheitsversorgung. Der LfDI übernimmt in diesem Jahr den Vorsitz der Datenschutzkonferenz (DSK). Dies ist das Gremium aller deutschen Datenschutzbehörden der Länder und des Bundes. Zu seinen vorrangigen Anliegen gehört dabei die Stärkung des Datenschutzes im Gesundheitsbereich.

DSGVO: Unerwünschte Werbung

DSGVO: Unerwünschte Werbung

In einem Beitrag geht der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) Baden-Württemberg auf die Thematik „unerwünschter Werbung“ ein.
In einem weiteren Beitrag weist der Thüringer Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (TLfDI) auf das Widerspruchsrecht gegen persönlich adressierte Wahlwerbung hin.

Auskunftspflichten von Plattformbetreibern

Der Bundesgerichtshof (BGH) veröffentlichte in einer Pressemitteilung vom 21.02.2019 (Nr. 019/2019) seinen Beschluss, dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Rahmen eines Vorabentscheidungsersuchens Fragen zur Auskunftspflicht über personenbezogene Daten im Wege der Geltendmachung von Urheberrechtsverletzungen zu stellen.

Informationspflichten nach der DSGVO

Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen hat aktuell eine Umsetzungshilfe zu den Informationspflichten nach der DSGVO (Art. 13, 14, 21) in einem Beitrag bereitgestellt. Der Beitrag verweist zudem auf das entsprechende Kurzpapier der Datenschutzkonferenz (früher Art. 29 Gruppe).

DS-GVO: Anforderungen an den E-Mail-Versand

DS-GVO: Anforderungen an den E-Mail-Versand

In einer aktuellen Mitteilung des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen werden die Grundbedingungen für den Versand von E-Mails aufgezeigt. Hiernach müssen E-Mails grundsätzlich geschützt sein, da bereits die Absender- und Empfängerangaben personenbezogen sein können. Ebenso können die Metadaten einen Personenbezug aufweisen. Weiter muss zwischen der Inhalts- und Transportebene unterschieden werden.